Dauer 60 bis 120 Minuten
Die Honigmassage regt das Nerven- und Immunsystem sowie den Stoffwechsel an, fördert die Durchblutung und verbessert die Ausscheidung über Haut und Nieren.
Diese Behandlungsmethode ist über 4000 Jahre alt und wurde von den Schamanen praktiziert. Heute ist sie vor allem in Osteuropa bekannt.
Bei dieser Behandlung wird etwas Honig in sehr guter Bioqualität auf den Rücken evtl. auch schmerzende Gelenke aufgetragen und mit einer speziellen Massagetechnik, die einen Saug- und Pumpeffekt erzeugt, 10-15 Minuten lang behandelt, bis der Honig verdickt und zäh wird. Danach wird er abgewaschen und der Patient ruht sich für ca. 10 Minuten aus. Pro Sitzung können bis zu drei Durchgänge durchgeführt werden.
Unter der Honigmassage darf man sich keine klassische entspannende Massage vorstellen, denn es handelt sich hier um eine Reiztherapie, die je nach toxischer Belastung sehr schmerzhaft sein kann.
Sie wirkt über die Haut bis ins Gewebe hinein. Ihre Wirkung entfaltet sich durch das Zusammenwirken der Stimulation der Reflexzonen, der Durchblutung, der Entschlackung und Entgiftung des Unterhautgewebes und der Organe sowie der Aufnahme der wertvollen Inhaltstoffe des Honigs über die Haut.
„Es steigt von der Erde zum Himmel empor und kehrt von dort zur Erde zurück, auf dass es die Kraft der Oberen und der Unteren empfange. So wirst du das Licht der ganzen Welt besitzen, und alle Finsternis wird von dir weichen."
- Tabula smaragdina des Hermes Trismegistos (Gebelein/Burckhard, 1991) -
Dauer 45 bis 60 Minuten
Diese Behandlung unterstützt die Leber und Verdauungsorgane in ihrer Entgiftungstätigkeit. Zusätzlich werden durch Handauflegung Blockaden der Energiezentren (Chakras) aufgelöst. Dies ist wichtig für die Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens, die Erhaltung der Gesundheit und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte.
Die energetische Leberpackung ist eine Kombination aus Heilerde-Kräuter- Bauchwickel und Reiki und wurde von YSnatura in dieser hochwirksame Kombination entwickelt.
Es ist eine hochenergetisierende, revitalisierende und entgiftende Methode, die auf allen Ebenen wirkt. So ist es nicht selten, dass während der Behandlung reinigende Tränen fliessen, denn diese Behandlung wirkt auf Körper, Geist und Seele.
Die Schröpftherapie ist eine traditionelle Therapiemethode, die zu den ausleitenden Verfahren zählt.
Beim Schröpfen setzt man einen Hohlkörper auf bestimmte Hautgebiete und erzeugt darin einen Unterdruck. Dadurch wird das darunter liegende Gewebe in den Hohlraum eingezogen. Durch die Sogwirkung kommt es zu einem Austritt von Blut und Lymphflüssigkeit in das Gewebe, das unter der Haut liegt. Dies fördert nicht nur die lokale Durchblutung, sondern auch die Durchblutung der inneren Organe, die mit den behandelten Hautsegmenten reflektorisch verbunden sind. Darüber hinaus regt Schröpfen den Stoffwechsel an, beseitigt Muskelverspannungen und Gelosen und aktiviert das Immunsystem.
Bei der Ohrkerzen-Therapie werden spezielle Kerzen im äusseren Gehörgang des Patienten platziert und anschliessend abgebrannt.
Ohrkerzen sind etwa 20 bis 30 cm lange hohle Röhrchen aus gewebtem Baumwoll- oder Leinenstoff, der mit verschiedenen Essenzen getränkt wird.
Beim Abbrennen einer Ohrkerze werden drei Phasen unterschieden: Während der ersten Phase entsteht ein Unterdruck und die Luftsäule im Innern der Ohrkerze beginnt zu vibrieren. Dadurch wird das Trommelfell massiert. Der Kräuterdampf stimuliert ausserdem Akupunkturpunkte im äusseren Gehörgang. Im weiteren Verlauf, während der sogenannten Wärmephase, kommt es zu einer angenehmen Wärmeempfindung im Ohr. Die Durchblutung und die körpereigene Abwehr werden angeregt. Während der dritten Phase, der Kaminphase, bildet sich ein Überdruck im Ohr: Verstopfte Poren öffnen sich, die Hautatmung wird verbessert und Abfallstoffe und Sekrete werden in das Innere der Kerze abtransportiert. In allen drei Phasen werden auch die Druckverhältnisse im Kopf reguliert, was zu einer besseren Koordination der beiden Gehirnhälften führen soll.
Unter dem Begriff Hydrotherapie (griechisch „hydro" = Wasser) werden verschiedene Anwendungen mit Wasser zur Vorbeugung und Behandlung von Erkrankungen zusammengefasst.
Wasser hat die besondere Fähigkeit, Kälte und Wärme zu leiten und Druck auf den in Wasser eingetauchten Körper oder einzelne Körperteile auszuüben.
Diese Reize lösen im Organismus gesundheitsfördernde Reaktionen aus. Unsere unbewussten Grundfunktionen wie Atmung, Kreislauf, Wärmehaushalt, Verdauung, Stoffwechsel und so weiter werden durch hydrotherapeutische Reize reguliert. Das so wichtige Immunsystem wird aktiviert. Voraussetzungen für den Erfolg sind die Beachtung der Grundregeln und die Anwendung individuell abgestimmter Wasserreize.
Dazu gebe ich Ihnen nach Bedürfnis, Empfehlungen und Tipps zum zuhause selber machen.
Sie sind eine wirksame Hilfe zur Linderung von Schmerzen und anderen unangenehmen Krankheitszeichen wie z.B. Fieber, Schnupfen, Unruhe, Verspannungen usw.
Sie unterstützen den Körper im Heilungsprozess, indem sie die körpereigenen Abwehrkräfte aktivieren und damit den Körper in der Auseinandersetzung mit der Krankheit unterstützen.
Je nach der gewünschten Wirkung verwendet man Heilpflanzen, Essenzen, Öle, Salben, Kräuter, Tinkturen, Samen, Wachs, Pulver oder einfach nur Wasser.
Dazu gebe ich Ihnen nach Bedürfnis, Empfehlungen und Tipps zum zuhause selber machen.